Schmallenberger Woche – Ein Jubiläum für alle

10.09.2025

Grafschaft präsentierte sich bei diesem Fest von seiner besten Seite. Nach umfangreichen Vorbereitungen konnten wir uns auf der Dörfermeile am 30. und 31. August bei idealen Wetterbedingungen wirklich gut präsentieren.

Wappen und Fahnen
Dem Aufruf der Aktionsgemeinschaft folgend, sendeten wir insgesamt Motive von 9 Gruppierungen und Vereinen aus Grafschaft ein. Einige davon wurden am Himmel über der Dörfermeile gezeigt. Gemeinsam mit den vielen anderen Fahnen ergab sich ein überwältigender Anblick!

Gestaltung der 50
Michaela Volmers gestaltete für uns liebevoll, in gewohnt künstlerischer Weise, die Ziffer 50 für das bereitgestellte Podest. Herrlich detailliert dargestellt, erkennt der Besucher Handwerker bei der Arbeit zum Thema.

Litfaßsäule
Für dieses Thema wurde uns von der Aktionsgemeinschaft eine Litfaßsäule in Metallbauweise bereitgestellt. Aufgabe war, die Oberfläche möglichst liebevoll und ansprechend zu gestalten. Eine Gruppe von altbekannten und neuen Personen aus Grafschaft und Schanze beteiligte sich an den Vorbereitungen. Unser Thema lautete: Lieblingsorte! Mithilfe zahlreicher Fotos, die nach einem entsprechenden Aufruf von den Bürgern unserer Heimatorte eingesendet wurden, gelang uns eine lebhafte und spannend anzuschauende Litfaßsäule. In wenigen Tagen stellen wir dieses Anschauungsprojekt für mindestens 5 Jahre in der eigens neu gestalteten Grünanlage in der Nähe der Grafschafter Ortsmitte auf.

Geyseke und Beerenwein
Wie gewohnt, backten zahlreiche Grafschaft Frauen unzählige Geyseke nach dem originalen Rezept unserer Vorfahren. Der vorbereitete Teig auf Grundlage von 150 kg Kartoffeln wurde restlos in die beliebte Speise verwandelt und verkauft. Ebenso konnten von den Männern des Vorstands unseres Vereins einige Kartons des beliebten Grafschafter Beerenweins während der unzähligen freundschaftlichen Begegnungen am Stand an den Mann gebracht werden.

Insgesamt für alle beteiligten Helfer und Repräsentanten ein richtig gut gelungenes Fest. Ohne die unzähligen Frauen und Männer aus unseren Heimatorten wäre das niemals zu schaffen gewesen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle.